Soll das heutige Kupfer-Signalnetz für den TV- und Kommunikationsdatenempfang verkauft und bis Ende 2028 in alle Wohnungen mit Glasfasertechnologie ersetzt werden…
oder
soll damit zugewartet werden mit offenem Ausgang?
Zuwarten bedeutet aber:
* Die Swisscom baut ihr eigenes Netz mit lästigen Baustellen im ganzen Dorf
* Als Alternative werden die 5G-Booster an die Fensterscheiben geklebt. Neue Handyantennen mit allen Nebenwirkungen wohl die einzige Alternative.
* In der Zwischenzeit bleibt dem alten Kupferkabel einzig der Altmetallwert.
Ich sage deshalb überzeugt ja zum Verkauf und vertraue der Behörde!
Es darf keine beschwerdeanfällige Zufallsentscheidung geben.
Zu entscheiden ist:
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Sollen die heutigen Kupferkabel mit der bindenden
Verpflichtung zum Ersatz durch Glasfaserkabel bis in die Wohnungen verkauft werden?
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Soll der Gemeinderat mit dem Vertragsabschluss
jetzt beauftragt werden?
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Sollen die Reglemente der Gemeinde entsprechend
angepasst werden?
Als Grundlagen empfehle ich:
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Botschaft des Gemeinderates
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Fragenkatalog der EVA
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Der Pressetext im BT zum Thema
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Die Stellungnahme der SP Aegerten
Ich habe drei Möglichkeiten:
Das Eintreten auf das Geschäft ist
reglementarisch beschlossen und steht nicht Diskussion
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Ich vertraue der Behörde und stimme damit «ja»
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Ich misstraue der Behörde und stimme deshalb «nein»
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Ich weiss es besser und stimme für die
Zurückweisung mit den konkreten Verbesserungsanträgen.
Dann kommt das Geschäft möglicherweise später wieder zur Abstimmung.
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